Laquinimod als Tablette gegen MS
Über die bereits erwähnte Substanz Laquinimod gibt es gute Studienergebnisse. Laquinimod ist ein neues MS-Medikament in der Entwicklung. Es wird wie Fingolimod oral als Tabletten eingenommen.
Ich habe nächste Woche meinen ersten Termin zur intrathekalen Cortison-Gabe. Was ich bisher Gutes darüber gehört habe, lässt mich hoffen, meine Gehfähigkeit zu verbessern. Allerdings habe ich von Nebenwirkungen wie Potenzproblemen und schlimmen Kopfschmerzen gehört. Ist da was dran oder ist das eher Panikmache?Wir rufen unsere geneigten LeserInnen auf, eigene Erfahrungen mit dieser Therapieform hier in den Kommentaren einzuwerfen.
Der [monoklonale] Antikörper [rHIgM22] bindet am Myelin und auf der Oberfläche von Hirn- und Rückenmarkzellen und stimuliert dadurch tatsächlich die Remyelinisierung.schreibt das Ärzteblatt unter Bezug auf Forscher der Mayo Clinic in Rochester/USA. Mit klinischen Studien will man zunächst vorsichtig sein und nennt daher auch keinen möglichen Start derselben. (Gefunden via 2XIEME COULEUR ("zweite Farbe"))
Wir wurden überrascht herauszufinden, dass RTL1000 die bereits vorhandene Beschädigung aufheben konnte. Die Resultate waren unglaublich,berichtet Arthur Vanderbark von der Universität in Oregon.
Alternative Therapien wie bestimmte Diäten und das Ersetzen von Amalgam-Zahnfüllungen haben sich bei der Behandlung der Multiplen Sklerose nicht als wirksam erwiesen.Dem würden MitstreiterInnen wie z.B. Christine Wagener-Thiele bestimmt vehement widersprechen -- ignoriert diese Aussage doch die Bemühungen zahlloser alternativer Therapieformen als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung.