AlphaB-crystallin: Stanford-Forscher klären die Rolle des Proteins bei Multipler Sklerose
Ein Forscher-Team an der Uni Stanford um Prof. Lawrence Steinman gibt in einer gestern veröffentlichten Presseerklärung bekannt, dass sie die Rolle des Proteins AlphaB-crystallin bei Multipler Sklerose klären konnten.
Wie so oft beziehen sich die Erkenntnisse auf das Maus-Modell einer MS-ähnlichen Erkrankung und müssen zunächst ausführlich an Menschen erforscht werden, bevor man wirklich hoffen kann, dass wiedert einmal ein vielversprechender Behandlungsansatz gegen Multiple Sklerose aus dem Weg ist. Hoffnung macht jedoch, dass es sich hier um wissenschaftliche Forschung und nicht um die Forschung von Pharma- oder Biotech-Unternehmen handelt.
Wie so oft beziehen sich die Erkenntnisse auf das Maus-Modell einer MS-ähnlichen Erkrankung und müssen zunächst ausführlich an Menschen erforscht werden, bevor man wirklich hoffen kann, dass wiedert einmal ein vielversprechender Behandlungsansatz gegen Multiple Sklerose aus dem Weg ist. Hoffnung macht jedoch, dass es sich hier um wissenschaftliche Forschung und nicht um die Forschung von Pharma- oder Biotech-Unternehmen handelt.
Sie [die Forscher] zeigten auf mehrere Arten, wie alphaB-crystallin bei Mäusen die Entzündung reduziert und andere Krankheitszeichen der Multiplen Sklerose wie den Zelltod verringert. Sie zeigten auch, dass das Entfernen des Proteins die neurologischen Symptome bei den Mäusen wieder verstärkte.